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Bund rechnet mit Cyberangriffen beim ESC und bei der Fussball-Euro der Frauen
Dirk Lindemann, Direktor des Bundesamts für Informatik, äussert sich im Interview zur Cyberlage, der Swiss Government Cloud und KI in der Bundesverwaltung.watson.ch
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In China kann mit der Handfläche bezahlt werden
Dank «Palm Payment» können Menschen in China mit der Handfläche bezahlen. Die neue Bezahlmethode ist aber erst limitiert verfügbar.www.srf.ch
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Tiktok muss 530 Millionen Euro zahlen
Der chinesischen Kurzvideoplattform werden Verstösse gegen die DSGVO vorgeworfen. Das Unternehmen soll unerlaubt Daten nach China weitergegeben haben.computerworld.ch
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Was die St. Galler Datenschützer beunruhigt
In ihrem Jahresbericht identifiziert die kantonale Fachstelle für Datenschutz verschiedene Problemfelder und riskante IT-Vorhaben.inside-it.ch
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Schweizer KI-Medtech Aktiia sichert sich 42 Millionen Dollar
Das Medtech bietet eine Plattform sowie Wearables zur Blutdruckmessung. Mit dem neuen Geld will es die Produktentwicklung und Expansion beschleunigen.inside-it.ch
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Die Professorin und der Spionagevorwurf
In Deutschland forscht eine chinesische Professorin an sensiblen Satellitentechnologien. Vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum wurde sie kürzlich entlassen. Der Vorwurf der Spionage steht im Raum.correctiv.org
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Strukturen von Phishing-Netzwerk «Darcula» aufgedeckt
Rund 900’000 Personen sind auf die Masche der Cyberkriminellen hereingefallen. Eine internationale Recherche hat die Strukturen des Netzwerks aufgedeckt.heise.de
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Nidwalden verbannt Smartphones von Schulen
Die Bildungsdirektion des Kantons Nidwalden führt an den Volksschulen neue Richtlinien zur Nutzung von digitalen Geräten ein. Handys dürfen nur noch gebraucht werden, wenn die Lehrperson dies erlaubt.20min.ch
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Mozilla-Finanzchef warnt: Ohne Google droht der Bankrott
Die Mozilla Foundation gerät im US-Kartellverfahren gegen Google zwischen die Fronten. Die Non-Profit-Organisation ist finanziell auf die bezahlte Partnerschaft mit dem Suchriesen angewiesen.heise.de
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Mit Skype ist es endgültig vorbei
Vor mehr als 20 Jahren kam der Messaging- und Telefoniedienst auf den Markt. 2011 wurde er für 8,5 Milliarden Dollar an Microsoft verkauft. Am 5. Mai 2025 wird der Betrieb endgültig eingestellt.futurezone.at