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Wir machen Pause
Aus Ressourcengründen müssen wir den ICT-Ticker vorübergehend pausieren. Wir danken für Ihr Verständnis.ict-ticker.ch
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Telegram-Gründer auf Kaution freigelassen – auch in Genf hat er ein Verfahren am Hals
Pawel Durow wurde unter Auflagen freigelassen und darf Frankreich nicht verlassen. Ein weiteres Verfahren in Genf dreht sich um familiäre Belange.watson.ch
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BKA-Gesetz: Wenn Polizisten zu Einbrechern mutieren
In Deutschland sorgt eine mögliche Gesetzesänderung für Diskussionen: Innenministerin Faeser will der Polizei erlauben, heimlich in Wohnungen einzudringen, um Staatstrojaner zu installieren. Kritiker warnen.netzpolitik.org
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Weltweiter Smartphone-Markt soll weiterhin ordentlich zulegen
Der weltweite Smartphone-Markt soll bis Ende Jahr um 6% wachsen. Mitverantwortlich dafür sind auch Geräte mit neuen KI-Funktionen.itreseller.ch
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Kontroverser Zürcher Unternehmer bringt ukrainische Todesdrohnen zum Fliegen
Lorenz Meiers hat eine Software zur Steuerung von Drohnen entwickelt. Dass seine Technologie auch im Krieg in der Ukraine zum Einsatz kommt, sorgt für Kontroversen. (Paywall)landbote.ch
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Nun sorgt sich auch die SIX um die Zukunft der Bargeldversorgung
Der Börsenbetreiber SIX und das Technologieunternehmen Diebold Nixdorf haben eine Kooperation angekündigt, um die langfristige Bargeldversorgung in der Schweiz zu sichern. Ziel ist ein effizientes Netzwerk für den Betrieb von Bancomaten.finews.ch
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Swisscom gewinnt Breitbandtest knapp vor Sunrise
Beim «Connect»-Test führt Swisscom knapp vor Sunrise. Beide nationale Anbieter sowie die getesteten regionalen Provider erhalten die Bewertung «überragend».itmagazine.ch
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Zürcher Firma putzt Fenster und Fassaden mit einer Drohne
Mit ihrer Fenster- und Fassaden-reinigenden Drohne zieht eine Firma aus dem Zürcher Unterland weltweit Interesse auf sich.www.srf.ch
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Temu, Shein und Co. liefern täglich Hunderttausende Päckli in die Schweiz
Die Flut günstiger Waren von Plattformen wie Temu und Shein stellt Schweizer Händler vor Herausforderungen. Schätzungen zufolge könnten täglich bis zu 500’000 Kleinsendungen aus Asien am Flughafen Zürich ankommen.blick.ch
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IBM schliesst R&D in China und entlässt 1000 Leute
IBM konzentriert seine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten auf andere Standorte und legt sie in China still. Von den über 1000 Betroffenen sollen einige Angestellte Positionen an anderen Standorten erhalten.heise.de