Gerade einmal 15% der Unternehmen erwarten, dass in der IT-Branche durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz Arbeitsplätze verloren gehen. Hingegen rechnen 38% der Betriebe damit, dass sie aufgrund von KI-Anwendungen zusätzliche Stellen schaffen müssen.heise.de

Netflix habe «seine Kunden nicht ausreichend darüber informiert, was das Unternehmen zwischen 2018 und 2020 mit ihren persönlichen Daten machte», kritisiert die niederländische Datenschutzbehörde Autoriteit Persoonsgegevens. Dafür muss der Streamingdienst eine Busse zahlen.golem.de

Gemeinsam mit den Verlagen CH Media, NZZ, Ringier, Somedia und Tamedia sowie der 20-Minuten-Gruppe lanciert der Suchmaschinenriese eine neue Plattform für Medieninhalte. Die Journalistinnen und Journalisten könnten neu täglich bestimmen, welche Meldungen prominent bei Google erscheinen.netzwoche.ch

Windows ist zwar das dominierende Desktop-Betriebssystem, auf dem Desktop wird aber zu 90% mit Googles Suchmaschine gearbeitet, argumentiert Satya Nadella. Microsofts Bing komme nur auf einen Marktanteil von knapp 4%.futurezone.at

Wer seine Angestellten zurück ins Büro beordert, muss mit mehr Kündigungen rechnen. Eine Umfrage unter drei Millionen Mitarbeitenden aus 54 Tech- und Finanzunternehmen ergab, dass die Kündigungsrate bei Bürozwang um 14% steigt.golem.de

Die Unterhaltungselektronikmesse CES wirft ihre Schatten voraus. An dem Anlass im Januar 2025 will die Standardisierungsorganisation HDMI Forum ein neues Kabelformat vorstellen. HDMI 2.2 soll eine höhere Übertragungsleistung bieten.itmagazine.ch

Die internationale Initiative GovStack entwickelt einen Baukasten für neutrale Cloud-Infrastrukturen und E-Government-Anwendungen von Behörden. Sie hat nun die ersten Spezifikationen veröffentlicht.heise.de

Aus Melani wurde das NCSC und daraus wiederum das neue Bundesamt für Cybersicherheit. ‹Inside IT› hat mit den Verantwortlichen über die Veränderungen gesprochen.inside-it.ch

Die EU-Kommission hat den Auftrag für 290 Satelliten an mehrere europäische Hersteller vergeben. Über die neuen Satelliten sollen militärische Informationen ausgetauscht werden können. Auch die Kommunikation von europäischen Staatschefs soll über das Netzwerk laufen.derstandard.at

Die Liechtensteinischen Landesverwaltung hat ein nationales Datenportal freigeschaltet. Das Herzstück des Portals ist der umfassende Katalog mit 525 Datensätzen vom Amt für Statistik, Amt für Tiefbau und Geoinformation sowie der Finanzmarktaufsicht. (Paywall)vaterland.li