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Smile ermöglicht Versicherungsabschluss im Metaverse
Interessierte können sich von Smile im Metaverse beraten und sich Angebote und Services zeigen lassen. Auch ein Vertragsabschluss ist in der virtuellen Welt möglich.netzwoche.ch
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Bern verstärkt Datenschutz-Aufsicht
Die Rolle der Datenschutzbeauftragten ist in Bern in einen eigenen Bereich überführt und personell verstärkt worden. Ab Februar wird Sophie Haag für die Aufsichtsstelle zuständig sein.inside-it.ch
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Vorstoss will Richtlinien bei der Beschaffung von kritischen IT-Infrastrukturen
Nationalrat Nik Gugger fordert Guidelines für die Beschaffung von kritischen Infrastrukturen. Vor allem im IT-Bereich sieht er Handlungsbedarf.inside-it.ch
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Quantencomputer: Ist die RSA-Verschlüsselung heute schon bedroht?
Bekannte Verschlüsselungsverfahren werden von Quantencomputern bald geknackt, so eine Befürchtung. Chinesische Forscher behaupten, markante Fortschritte erzielt zu haben. Experten vermissen allerdings Belege dafür. (Paywall)www.nzz.ch
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Was neue EU-Regeln für beliebte KI-Tools bedeuten könnten
Die Entwickler von KI-Modellen wie OpenAI, Google und DeepMind werden wohl offener darüber sein müssen, wie ihre Modelle gebaut und trainiert werden. (Englisch)technologyreview.com
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WWZ übernimmt Databaar
Dabei gehe es um eine geordnete Nachfolgeregelung, sagt der Chef des bisherigen Databaar-Betreibers Stadtantennen AG.inside-it.ch
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Apple arbeitet offenbar an eigenem Chip für Mobilfunk, Wlan und Bluetooth
Medienberichten zufolge will Apple den im Einsatz stehenden Wlan- und Bluetooth-Chip von Broadcom mit einer Eigenentwicklung ersetzen. Auch ein Mobilfunk-Modem ist demnach in Arbeit. (Englisch)theverge.com
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Das ist los beim grossen Domainregistrar Swizzonic
Mehrere Domains fielen kurz vor Neujahr aus, Kunden sind verärgert. Grund sind technische Probleme und unbezahlte Rechnungen. Wir haben nachgefragt, wo es bei der ehemaligen «Switchplus» klemmt.inside-it.ch
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Russland: Viele Fachkräfte verlassen das Land
Seit dem Angriff auf die Ukraine haben bereits 100’000 IT-Profis Russland verlassen. Zudem haben US-Konzerne ihre Niederlassungen geschlossen und Arbeitsplätze sowie Software mitgenommen. (Paywall)sueddeutsche.de
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200 Milliarden verloren: Elon Musk jetzt im Guinness-Buch der Rekorde
Den exakten Vermögensverlust zu beziffern, ist nicht möglich, aber noch nie hat eine Privatperson so viel Geld verloren wie der Twitter- und Tesla-Besitzer.futurezone.at