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«Do not feed the Google»: Inside Google Schweiz
Über das, was die rund 5000 Google-Mitarbeitenden in der Schweiz machen, ist wenig bekannt. Klar aber ist, ohne den Zürcher Standort würden viele Google-Produkte nicht funktionieren.republik.ch
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Intel will Milliarden mehr für Fabrik in Magdeburg
Deutschland hat bereits Fördermittel in der Höhe 6,8 Milliarden Euro gesprochen. Das reicht Intel nicht, der Konzern will Berichten zufolge mehr Geld für seine Chip-Fabrik.www.mdr.de
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Googles neuer Chatbot gibt falsche Antwort: 100 Milliarden Börsenwert verloren
Brachte Google seine KI vorschnell auf den Markt? In einer Präsentation gibt «Bard» eine falsche Antwort, was den Aktienkurs abstürzen liess.tagesanzeiger.ch
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Störungen bei Twitter: Unternehmen arbeitet an Lösung
In der Nacht auf Donnerstag funktionierte die Plattform für einige User «nicht wie erwartet». Experten warnen schon seit Monaten, dass der massive Stellenabbau zu technischen Problemen führen könnte.handelszeitung.ch
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Cyberangriff auf die SBB – das wissen wir
Zugverkehr und Kundendaten seien nicht betroffen. Aber Mitarbeitende müssen ihre Passwörter ändern.watson.ch
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«Grosses Interesse an internationaler Zusammenarbeit bei Cybercrime»
Florian Schütz vom NCSC hat an einer internationalen Cyberkonferenz in Israel gesprochen und sich mit der Regierung des Landes zu Cybervorfällen ausgetauscht.inside-it.ch
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Swisscom erzielt leicht weniger Umsatz und Betriebsgewinn
Während Swisscom im Jahr 2022 unter dem Strich weniger verdient hat, legte der Konzern im Lösungsgeschäft mit Cloud- und Security-Dienstleistungen zu.handelszeitung.ch
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Die grössten Chancen und Risiken einer E-ID für die EU
Die EU-Gesetzgeber arbeiten an einer europäischen elektronischen ID, die 2030 bereits breit genutzt werden soll. Datenschützer warnen.derstandard.at
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Google verpixelt explizite Bilder bald für alle Nutzer
Unabhängig von den SafeSearch-Einstellungen will Google künftig alle expliziten Inhalte verpixeln und unkenntlich machen. Sie sollen erst mit einem weiteren Klick aufgerufen werden können.googlewatchblog.de
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Google stellt seine KI-Strategie vor
Die Antwort von Google auf ChatGPT heisst Bard. Hinzu kommt Nora. Die Abkürzung steht für «No One Right Answer» und soll bei Fragen, die keine klare Antwort kennen, Auswahlmöglichkeiten liefern.heise.de