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Das Bundesamt für Informatik steckt 1,3 Millionen in seinen Chatbot
Der Servicedesk des BIT arbeitet an der Grenze des Machbaren. Die Firma Innovation Process Technology soll nun den Chatbot «Robit» mit KI ausstatten, um die Mitarbeitenden zu entlasten.inside-it.ch
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Deepfakes in Echtzeit entlarven: Intel entwickelt Fakecatcher
Mit einer Trefferquote von 96% soll das neue Intel-Tool Deepfakes erkennen können. Dazu sucht es auch nach Blutspuren.t3n.de
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Nutzer nicht richtig informiert: Google zahlt 392 Millionen Dollar an US-Bundesstaaten
Der Konzern habe Ortungsdaten von Usern gesammelt, obwohl diese das abgelehnt hätten, schliessen die Generalstaatsanwälte von 40 Bundesstaaten.watson.ch
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Whatsapp lässt sich in Beta-Version auf mehreren Smartphones gleichzeitig verwenden
In einer Beta-Version rollt der Messenger-Dienst den «Companion-Modus» aus. Damit kann Whatsapp auf mehreren Geräten gleichzeitig genutzt werden.itmagazine.ch
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Apple soll trotz Privacy-Einstellungen Nutzerdaten sammeln
Über die vorinstallierten Apps soll Apple heimlich Daten seiner Kunden abgreifen. Dagegen wurde eine Sammelklage eingereicht.itmagazine.ch
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Deutsche Bank sieht keine Hinweise auf Cyber-Einbruch
Dieselben Cyberkriminellen, die bei der australischen Krankenkasse Medibank gewütet haben, sollen ins Netz der Deutschen Bank eingedrungen sein. Doch die Grossbank dementiert.heise.de
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Nach dem Aus von FTX: Wer fällt in der Krypto-Welt als Nächster?
Der Kollaps von FTX sendet Schockwellen durch die ganze Krypto-Branche. Schweizer Krypto-Namen wie Bitcoin Suisse, Sygnum Bank oder Swissborg versichern, dass Vermögenswerte sicher verwahrt seien.finews.ch
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Zürcher Gemeinden suchen RZ für Steuersoftware Nest
Rund 50 Zürcher Gemeinden wollen ihre Steuersoftware in ein gemeinsames Rechenzentrum migrieren und zentralisieren.inside-it.ch
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Orange verstärkt sich im Bereich Cybersecurity
Orange Cyberdefense, ein Tochterunternehmen des französischen Telcos, hat die Cybersecurityspezialisten SCRT und Telsys aus der Westschweiz akquiriert.inside-it.ch
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Twitter entlässt offenbar Tausende Auftragnehmer – und Elon Musk hat «zu viel Arbeit»
Kahlschlag nicht nur bei den Mitarbeitenden — Twitter hat offenbar auch etwa 4400 seiner 5500 Auftragnehmerinnen und Auftragnehmer vor die Tür gesetzt.spiegel.de