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Kommen jetzt die Polizeidrohnen gegen Temposünder?
Die Kantonspolizei Thurgau setzt als erster Kanton in der Schweiz Drohnen zur Geschwindigkeitsüberwachung ein – ein rechtlich umstrittenes, aber vorerst erlaubtes Verfahren. Andere Kantone beobachten diese Praxis aufmerksam, haben aber keine konkreten Pläne.streetlife.ch
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Swisscom gewinnt Breitbandtest knapp vor Sunrise
Beim «Connect»-Test führt Swisscom knapp vor Sunrise. Beide nationale Anbieter sowie die getesteten regionalen Provider erhalten die Bewertung «überragend».itmagazine.ch
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Schweizer VC-Fonds sammelt 200 Millionen Dollar
Redalpine investiert ziemlich erfolgreich in Startups aus den Bereichen Software und Wissenschaft. Das wiederum lockt mehr Risikokapital an.inside-it.ch
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EFK: Bund unternimmt zu wenig gegen Fachkräftemangel
Die Finanzkontrolle kritisiert die Wirksamkeit von Massnahmen. Ein besonderes Augenmerk galt dabei den MINT-Berufen und dem IT-Sektor.inside-it.ch
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Zürcher Firma putzt Fenster und Fassaden mit einer Drohne
Mit ihrer Fenster- und Fassaden-reinigenden Drohne zieht eine Firma aus dem Zürcher Unterland weltweit Interesse auf sich.www.srf.ch
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Diese Spielzeuge wissen, wie Ihr Kind tickt
Populäre Smart Toys wie Toniebox und Tiptoi sammeln oft mehr Daten als nötig, zeigt eine Studie der Uni Basel. Die Forschenden warnen vor den Risiken und fordern ein Datenschutz-Label für Spielzeuge. (Paywall)tagblatt.ch
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Slack löscht alte Daten von Gratis-Konten
Slack ändert seine Datenspeicherpraxis für Gratis-Konten: Ab heute werden Daten, die älter als ein Jahr sind, unwiderruflich gelöscht. Bisher wurden diese Daten im Hintergrund unbegrenzt gespeichert.futurezone.at
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Was ist das Problem an Telegram?
Die Festnahme des Telegram-Gründers Pawel Durow in Paris sorgte für netzpolitische Schockwellen, wirft aber auch ein Schlaglicht auf die Probleme der Messaging-Plattformderstandard.at
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Temu, Shein und Co. liefern täglich Hunderttausende Päckli in die Schweiz
Die Flut günstiger Waren von Plattformen wie Temu und Shein stellt Schweizer Händler vor Herausforderungen. Schätzungen zufolge könnten täglich bis zu 500’000 Kleinsendungen aus Asien am Flughafen Zürich ankommen.blick.ch
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IBM schliesst R&D in China und entlässt 1000 Leute
IBM konzentriert seine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten auf andere Standorte und legt sie in China still. Von den über 1000 Betroffenen sollen einige Angestellte Positionen an anderen Standorten erhalten.heise.de