-
Auch Salt stellt MMS-Dienst ein
Nach Swisscom stellt auch das Telekomunternehmen Salt seinen MMS-Dienst, ein. Für das Versenden von Fotos und Videos über das Mobilfunknetz gibt es mittlerweile viel beliebtere Alternativen.inside-it.ch
-
Die eSIM kommt
Digitale SIM-Karten sind auf dem Vormarsch. Computerworld hat sich angeschaut, was dies für die Nutzenden bedeutet.computerworld.ch
-
Cloud-Dienste in der Schweiz – Rechenzentren verbrauchen mehr Strom als die Landwirtschaft
Schweizer Datacenter machen rund 4% des hiesigen Strombedarfs aus. Innert 5 Jahren soll sich der Verbrauch verdoppeln, besagt eine Studie. (Paywall)tagesanzeiger.ch
-
Kostenloses Entschlüsselungs-Tool für Ransomware Megacortex veröffentlicht
Obwohl die Ransomware Megacortex nicht mehr aktiv verbreitet wird, wurde ein Tool zu deren Entschlüsselung veröffentlicht, das gegen alle Varianten der Schadsoftware hilft.zdnet.de
-
ChatGPT soll offenbar Teil von Microsoft Office werden
Das KI-Sprachmodell ChatGPT soll angeblich in Microsoft Word, Powerpoint und Outlook eingebunden werden. So sollen automatisch erzeugte Texte und E-Mails ermöglicht werden.golem.de
-
Basler Nag Informatik hat einen neuen CEO
Sascha Brodmann hat die Geschäftsführung des IT-Dienstleisters übernommen, der rund 40 Leute beschäftigt. Sein Vorgänger René Güttinger bleibt im Projektgeschäft von Nag tätig.inside-it.ch
-
Auf der Suche nach der intelligenten Maschine
Elvis Nava bringt Robotern bei, wie sie von Menschen ausgesprochene Aufträge ausführen. Dafür müssen die Geräte Bild-, Text- und Bewegungsdaten miteinander kombinieren.netzwoche.ch
-
Threema: Schweizer Messenger hatte Schwächen bei Verschlüsselung
Forschende der ETH haben mehrere Schwachstellen im Messenger aufgedeckt. Das Konzept der Verschlüsselung soll grundlegende Schwächen aufweisen. (Paywall)www.nzz.ch
-
Das Chamäleon unter den Notebooks
Zwei einzelne Displays statt einem faltbaren Monitor: Ein spannender Ansatz von Lenovo.golem.de
-
Saudi-Arabien verhaftet zwei Wikipedia-Mitarbeiter
Saudi-Arabien hat Wikipedia infiltriert und zwei Administratoren inhaftiert. Einer wurde zu 32 Jahren Gefängnis, ein anderer zu 8 Jahren verurteilt, sagen die Aktivisten. (Englisch)theguardian.com