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Bieler Stadtregierung beantragt 7 Millionen für digitale Verwaltung
Dem Stadtparlament werden 3 Verpflichtungskredite vorgelegt. Biel will unter anderem die Datenbearbeitung auslagern.inside-it.ch
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Journalisten hatten «keine Ahnung», dass OpenAI ihre Geschichten nutzt
‹Wired› sprach mit Mitarbeitern des Magazins ‹Business Insider›. Dieses gehört zum Verlag Axel Springer, der kürzlich einen für die Branche bedeutsamen Deal mit OpenAI abschloss. (Englisch)wired.com
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Microsoft stellt Windows Mixed Reality ein
Das war’s mit Windows Mixed Reality. Microsoft hat das Feature zusammen mit der dazugehörigen Mixed-Reality-App und Windows Mixed Reality für Steam VR aussortiert. (Englisch)theverge.com
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«Alternatives Erscheinungsbild»: Face-ID-Komfortfunktion als Sicherheitsproblem
Wer den Pin-Code bei einem iPhone kennt, kann bei Face-ID ein «zweites Gesicht» hinzufügen. Das kann unter anderem bei E-Banking-Apps zu einem Sicherheitsrisiko führen.heise.de
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X stuft kritische Berichte über Tesla als gefährlich ein
Ist das nun die vielbeschworene Meinungsfreiheit, die Elon Musk wollte? X blendet vor kritischen Berichten über Tesla eine zweifelhafte Warnung ein.t3n.de
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Nach Cyberangriff beginnt im Schwyzer Bezirk der Wiederaufbau
In der Verwaltung sind die Systeme wieder in Betrieb. Noch ohne Internet-Zugang sind die Sek-Schulen. Landschreiber Walter Kälin schildert Inside IT die Lage im Bezirk March.inside-it.ch
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Kommando Cyber: mehr Teilstreitkraft als IT-Provider
Anfang 2024 startet das Kommando Cyber der Schweizer Armee mit 700 Personen. Inside IT hat die Verantwortlichen zum Gespräch getroffen.inside-it.ch
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Das sind Ideen, die für den Journalismus gefährlich sind
Der Ständerat hat einen enorm pressefeindlichen Vorstoss angenommen, der ein faktisches Rechercheverbot bei Leaks oder auch im Darkweb bedeuten würde. Kommentar des ‹Tages-Anzeigers› zum Verständnis von Pressefreiheit im Ständerat.tagesanzeiger.ch
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X/Twitter: Störung führt zu leeren Feeds
Am Donnerstag Morgen hatte Twitter mit weltweiten Störungen zu kämpfen. Diese waren zwar im Verlaufe des Morgens behoben, doch die Ursache dafür ist bis dato unbekannt.heise.de
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Schlag gegen den Darknet-Shop «Kingdom Market»
Der Marktplatz hatte mehr als 42’000 Angebote rund um Betäubungsmittel und Schadsoftware im Sortiment. Der Handel wurde von den Strafverfolgungsbehörden gestoppt.derstandard.at