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Schweizer Banken setzen nicht auf schnellen Zahlungsverkehr – das ist peinlich
Nur wenige Banken machen bei der Einführung von Instant Payment mit. Das zeugt nicht von Kundenorientierung, findet Michael Heim von der ‹Handelszeitung›.handelszeitung.ch
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ChatGPT lässt sich künftig ohne Anmeldung nutzen
OpenAI plant, den Zugriff auf ChatGPT zu vereinfachen, indem Nutzer den Chatbot jetzt auch ohne vorherige Registrierung verwenden können. Anwender ohne Konto greifen, ähnlich wie Benutzer mit einem kostenlosen Konto, auf das GPT-3.5-Modell zu.computerbase.de
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Halluzinierende KI wird bei Software-Entwicklung zum Sicherheitsrisiko
Generative KI-Modelle wie ChatGPT oder Google Gemini kreieren in grossem Stil nicht existierende Softwarepakete. Dadurch besteht das Risiko, dass Schadsoftware in nicht überprüfte Programme eingeführt wird.derstandard.at
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USA verbietet Copilot für Kongress-Mitarbeitende
Mitarbeitende des US-Kongresses dürfen bis auf weiteres nicht mehr mit der KI arbeiten. Microsoft muss zuerst neue Sicherheits- und Compliance-Anforderungen erfüllen.inside-it.ch
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Kanton Bern setzt auf Open Government Data
Die Berner haben sich eine OGD-Strategie gegeben. Erhobene Daten sollen der Öffentlichkeit automatisiert zur Verfügung gestellt werden.inside-it.ch
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Zollchef sieht IT-Projekt Dazit auf Kurs
Die Transformation beim Zoll dauert gemäss Pascal Lüthi. An der IT liegt es in diesem Fall aber nicht.inside-it.ch
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Microsoft trennt Teams von der Office-Suite
Microsoft verkauft Teams weltweit als eigenständige Software. Der Konzern hofft, mit diesem Schritt eine Kartellbusse der EU abzuwehren. Was das für Schweizer Kunden bedeutet.golem.de
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OpenAI kann menschliche Stimmen imitieren
Ein neues KI-Modell von OpenAI soll die Stimmen von Menschen nachmachen können. Der Konzern sei sich dem Gefahrenpotenzial bewusst.inside-it.ch
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Google Maps integriert KI für Foto-Analyse
Google Maps nutzt Künstliche Intelligenz, um Informationen aus hochgeladenen Bildern zu analysieren und bietet Stadtreisenden dadurch Empfehlungen für Ausflüge. Dieses Feature ist allerdings zunächst nur in den USA verfügbar.itmagazine.ch
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Milliardenschwerer Rechtsstreit: Google vernichtet Browserdaten
Google hat eingewilligt, Milliarden Datensätze zu löschen, um einen langwierigen Gerichtsstreit in den Vereinigten Staaten beizulegen.heise.de