-
Zwei Schweizer Fintechs revolutionieren Zahlungssystem
Bezahlen mit Kryptowährungen soll so einfach werden, wie mit Kreditkarte. Eine Schweizer App macht herkömmliche Kartenterminals kryptofähig.finews.ch
-
KI im Kinderzimmer: Spielzeuge, die mithören
Ein KI-gestütztes Plüschtier aus den USA weckt Bedenken: Das mit ChatGPT ausgestattete Spielzeug überträgt Audiodaten aus Kinderzimmern ins Internet. Forschende der Universität Basel warnen vor möglichem Datenmissbrauch.www.srf.ch
-
Neuenburg spricht sich für Recht auf digitale Unversehrtheit aus
Mit überwältigendem Mehr haben die Stimmberechtigten im Kanton Neuenburg ein Recht auf digitale Unversehrtheit in ihrer Verfassung verankert.www.srf.ch
-
Die E-Vignette hat sich 2024 in der Schweiz rasch etabliert
Die digitale Alternative zur Klebevignette auf Schweizer Autobahnen kommt an: Rund ein Drittel der 11 Millionen verkauften Vignetten für 2024 sind E-Vignetten.computerworld.ch
-
Überwachungsoase statt Datenschutzparadies
Die Schweiz gelte zu Unrecht als in Sachen Datenschutz sicheres Land, findet ‹Das Lamm›.daslamm.ch
-
Angriffe auf Citrix-Sicherheitslücke beobachtet
Sicherheitslücken in Citrix Session Recording werden von Hackern angegriffen. Patches gibt es.heise.de
-
Klimasünderin KI
Durch das starke Wachstum der Verwendung von KI-Systemen steigt der Stromverbrauch in Rechenzentren dramatisch an.handelszeitung.ch
-
KI-PCs verringern die Produktivität
Von der Künstlichen Intelligenz wird im Berufsalltag und im Privatleben viel erwartet. Einer Umfrage von Intel zufolge kostet die Technologie aktuell noch mehr Zeit als sie einspart.inside-it.ch
-
Podcast: Wird Cybercrime bald die grössere «Wirtschaftskraft» als China?
Check-Point-CISO Marco Eggerling spricht im Podcast über die ökonomischen Auswirkungen der Cyberkriminalität weltweit, Regulierung und die Grundsätze der Securityhygiene.inside-it.ch
-
Luzerner SAP-Projekt braucht mehr Geld
Die finanziellen Mittel für die SAP-Migration der Kantonsverwaltung Luzern sind früher als geplant ausgeschöpft. Zusätzliche 3 Millionen Franken gehen freihändig an vier Anbieter.inside-it.ch