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Anstieg des Frauenanteils der MINT-Branche
Mädchen und Frauen sind in den MINT-Fächern deutlich untervertreten. ‹Nau.ch› listet Massnahmen auf, die dagegen helfen könnten.www.nau.ch
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Passgenauere Pakete dank KI: Ergon veröffentlicht Lösungsansatz
Ergon hat für Digitec Galaxus eine Lösung entwickelt, um die Paketgrössen zu optimieren. Der Ansatz ist öffentlich verfügbar und eignet sich auch für die Personal- oder Fahrplanplanung.itreseller.ch
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Zu viele IT-Pannen: Piratenpartei fordert «digitale Unversehrtheit»
Die IT-Kompetenzen müssen gestärkt werden, findet die Partei. Schliesslich durchdringe die Digitalisierung sämtliche Bereiche unseres Lebens.www.nau.ch
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Das Cloud-Fiasko – was wir aus Microsofts Sicherheits-Versagen lernen
Der Vorfall zeigt, dass auch Cloud-Lösungen von grossen Anbietern nicht per se sicher sind. ‹Watson› rollt den Vorfall und das Vorgehen von Microsoft auf.watson.ch
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Bing Chat wird auch auf mobilen Versionen von Safari und Chrome nutzbar
Bislang gibt es für Mobile-User Bing Chat nur als eigenständige App oder im Edge Browser. Das soll sich ändern.itmagazine.ch
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Die Baloise Bank wechselt ihre Onlinebanking-Plattform
Das Finanzinstitut wechselt von Crealogix zu Ti&m. Ab 2024 soll für die Kundschaft ein neues E-Banking zur Verfügung stehen.inside-it.ch
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EU prüft milliardenschwere Figma-Übernahme durch Adobe
Die EU-Kommission wird die Übernahme von Figma durch Adobe offiziell untersuchen. Eine Voruntersuchung deutete auf eine mögliche Monopolgefahr hin.heise.de
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Chipkonzern TSMC baut Werk in Dresden
Der taiwanische Chiphersteller TSMC will über 10 Milliarden Dollar in ein Halbleiterwerk in Dresden investieren. Der Produktionsstart ist für 2027 geplant.www.zdf.de
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Migros wird wegen Cumulus-Aktion für Apotheke zur Rose kritisiert
Eine Konsumentenorganisation hat Beschwerde gegen Migros eingereicht. Eine Cumulus-Aktion der Apothekenkette Zur Rose werfe Fragen auf hinsichtlich des Schutzes von Verbraucher- und Patientendaten.konsider.ch
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EU verschiebt Startdatum für IoT-Richtlinien
Smarte Kameras, Lautsprecher und andere IoT-Geräte werden von der EU strenger reguliert. Da aber harmonisierte Normen fehlen, verzögert sich der Start der neuen Richtlinien für vernetzte Geräte.netzwoche.ch