KI-Unternehmen geben Millionen für die Rechte an Inhalten aus. Je nach Käufer und Inhaltstyp kann ein einzelnes Bild fürs KI-Training schnell mal einen Dollar kosten.inside-it.ch

Sollte sich OpenAI bei Youtube-Videos bedienen, um seine KI zu trainieren, wäre das ein Verstoss der Nutzungsbedingungen, findet Neal Mohan, CEO der Videoplattform.itmagazine.ch

Cloud-Services wie Microsoft 365, Videoüberwachung und der digitalisierte Postverkehr beschäftigten die Berner Datenschutzstelle. Probleme werden ihr zufolge zu langsam angegangen.netzwoche.ch

Abo-Anbieter wie Spotify oder Netflix dürfen ihre Nutzer künftig zwar zu einem Abschluss ausserhalb des App Stores leiten. Apple will dafür aber eine Gebühr kassieren.watson.ch

Die Hochschule für Wirtschaft führt einen Master of Advanced Studies in AI Leadership ein. Er soll KI-Kompetenzen mit Führungsqualitäten kombinieren.netzwoche.ch

Datenschützer Ueli Buri kritisiert die geforderte nationale Datenbank für den interkantonalen Informationsaustausch als Blankoscheck für die Polizeikorps und hinterfragt die Notwendigkeit.blick.ch

Dubiose oder betrügerische Geldanlage-Anbieter bedienen sich für ihre Werbeanzeigen immer wieder bei Fotos von Prominenten. Kein Problem, findet Instagram.www.srf.ch

Es dürfte zu einem regelrechten Kampf um entsprechend ausgebildete Fachkräfte kommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Personalvermittlers Adecco Schweiz.cash.ch

Vier Abstimmungsberater stärken der IT-Firma den Rücken gegen aktivistische Aktionäre.handelszeitung.ch

Der Anbieter einer Online-Marketing-Software würde mindestens 35 Milliarden Dollar kosten.itreseller.ch