Die chinesische Cyberspace-Verwaltung hat ein Large Language Model vorgestellt, das seine Antworten auf der Philosophie von Xi Jinping basiert.20min.ch

Derzeit zielen Betrüger auf die persönlichen Daten von Klarna-Kunden ab. Sie fordern Empfängerinnen und Empfänger auf, ein Lastschriftmandat zu erneuern. Die entsprechenden Nachrichten weisen einige typische Merkmale von Phishing-Mails auf.t3n.de

Auch im Jahr 2022 hat N26 erneut gegen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche verstossen. Diesmal wurde gegen die auch in der Schweiz präsente Neobank eine Strafe von 9,2 Millionen Euro verhängt.heise.de

Mit der Swiss Government Cloud soll im BIT eine Cloud-Infrastruktur für die Verwaltung aufgebaut werden. Der Bundesrat hat jetzt die Botschaft zu einem Verpflichtungskredit an das Parlament verabschiedet.inside-it.ch

Die Verordnung über die Cybersicherheit regelt unter anderem, wie die Meldepflicht für Cyberangriffe bei kritischen Infrastrukturen umgesetzt wird. Ausserdem wird ein neues Security-Gremium ins Leben gerufen.inside-it.ch

Obwohl KI-Programme im Uni-Alltag immer wieder missbraucht werden, lehnen die Schweizer Hochschulen ein generelles Verbot ab. Studierende und Dozierende sollten stattdessen den richtigen Umgang mit diesen Technologien lernen.20min.ch

Der Schweizer Dormakaba-Konzern, bekannt für seine Schlüssel- und Türsysteme, ist bei einem Projekt der US-Regierung zur autonomen Sicherheitskontrolle an Flughäfen beteiligt. Weitere Aufträge sind in Aussicht.watson.ch

Studien zufolge hat Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt ein Akzeptanzproblem. Eingesetzt wird sie dennoch, aber oft heimlich. Das ist für Unternehmen in vielerlei Hinsicht problematisch.inside-it.ch

Schon heute sind die Briten mit 800’000 Kundinnen und Kunden ein wichtiger Akteur in der Schweiz. Ein Länderchef soll das Geschäft in der Schweiz weiter ausbauen. Als erste Amtshandlung suchte er per Stelleninserat einen Geldwäscherei-Spezialisten. (Paywall)handelszeitung.ch

Die indische Plattform ‹Opindia› verbreitet Verschwörungstheorien und offensichtlich rechtsextreme Inhalte. Wie ‹Wired› schreibt, hält das Facebook, Instagram oder X nicht davon ab, deren Inhalte weiterzuverbreiten. Ausserdem sind Google Ads eine wichtige Einnahmequelle des Mediums. (Englisch)wired.com