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Diese KI-Funktionen kommen angeblich aufs iPhone
Neben Google und OpenAI setzt auch Apple auf Künstliche Intelligenz. Die grosse Revolution bleibt aber aus.watson.ch
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Scarlett Johansson vs. OpenAI: Nur die Spitze des Eisbergs
Der Vorwurf des Hollywood-Stars, ChatGPT-Update habe ihre Stimme imitiert, verdeutlicht die angespannte Beziehung zwischen der Kreativindustrie und KI. (Englisch)theguardian.com
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Elon Musk will weltgrössten KI-Supercomputer bauen
Laut einem Medienbericht will Musk für einen neuen Supercomputer 100’000 Nvidia-Systeme zusammenschalten. Die Beschaffung dieser Chips für die «Computing-Gigafabrik» dürfte nicht unproblematisch sein.spiegel.de
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Nur ein falscher Klick kostet 20’000 Franken
Angreifer kaperten mittels E-SIM das Telefon ihres Opfers und drangen so in eine Vielzahl von Konten ein. Dies könnte schwerwiegende Folgen haben, warnt der Bund.blick.ch
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Localsearch droht KMU wegen Vertrags-Chaos mit Betreibung
Eine Firma erhält nach einer Vertragsänderung offenbar unbegründet Mahnungen und Betreibungsandrohungen von Localsearch. Dort spricht man von technischen Fehlern.www.srf.ch
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Mobilezone liefert iPads für Postauto-Fahrpersonal
Nach einer öffentlichen Ausschreibung erhält Mobilezone den rund drei Millionen Franken schweren Zuschlag von Postauto. Es geht um rund 5000 iPads.it-markt.ch
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Bald ist definitiv Schluss mit ICQ
Nach 27 Jahren zieht der russische Besitzer dem Chat-Urgestein den Stecker. Zu Hochzeiten hatte ICQ über 100 Millionen User.itmagazine.ch
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Für Health und Pharma stellt KI ein besonderes Risiko dar
Der Rückversicherer Swiss Re versucht zu bewerten, welche Risiken sich aus KI-Anwendungen ergeben und welche Branchen davon besonders stark betroffen sein werden.inside-it.ch
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Friedenskonferenz erhöht das Cyberrisiko für die Schweiz
Die Friedensgespräche rund um den Ukraine-Krieg dürften zu einer Zunahme von Cyberangriffen und Spionage in der Schweiz führen. Auch in der EU breiten sich Sorgen aus.inside-it.ch
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Ablaufdatum für Temu und Shein in Europa?
Die chinesischen Onlinehändler fluten die EU per Flugpost täglich mit hunderttausenden Billigartikeln. Möglich macht dies ein Schlupfloch, das möglichst schnell gestopft werden soll – so zumindest die Forderung.derstandard.at