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DuckDuckGo kündigt kostenlosen, privaten Zugriff auf einige KI-Chatbots an
Das Unternehmen erklärte, dass es Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen werde, mit ChatGPT 3.5 Turbo, Claude 3 Haiku und anderen zu chatten, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass ihre Daten zum Trainieren von Modellen verwendet werden. (Englisch)cnet.com
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Google speichert umstrittenen Standortverlauf künftig nur am Smartphone und nicht in der Cloud
Das ist ein bedeutender Fortschritt für den Datenschutz, jedoch fällt die Webansicht damit vollständig weg. Nutzer haben nun bis zum 1. Dezember Zeit, ihre Daten zu übertragen.derstandard.at
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«Bund hat richtige Lehren aus Fall Xplain gezogen»
Bei 660 sicherheitsrelevanten Verträgen mit IT-Dienstleistern sind ungenügende Bestimmungen identifiziert worden. Nun laufen Nachverhandlungen. Abgesehen davon ist alles super.inside-it.ch
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«Die Schweiz ist gegen Big Tech chancenlos»
Die Digital Night 2024 stand ganz im Zeichen von Künstlicher Intelligenz. Zahlreiche Experten haben über die Entwicklungen in der Schweiz diskutiert.inside-it.ch
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Ab in die Cloud: Valiant Bank räumt die Schreibtische auf
Über einen Zeitraum von 15 Monaten hat die Valiant Bank in Zusammenarbeit mit Inventx insgesamt 2000 Endgeräte in die eigens entwickelte Cloud integriert und auf Microsoft 365 umgestellt.finews.ch
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40 Jahre Tetris
Happy Klötzchendrehen!heise.de
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Uri will gemeinsame IT-Organisation für Gemeinden und Schulen
Uri Informatik AG soll die Organisation dereinst heissen und dabei helfen, Gelder zu sparen.inside-it.ch
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Beschwerden gegen Meta wegen KI-Training mit Nutzerdaten eingelegt
Meta will seine KI-Modelle künftig mit Postings von Nutzerinnen und Nutzern trainieren. Datenschützern geht das zu weit.watson.ch
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Frankreich wird zur europäischen Hochburg für künstliche Intelligenz
Die Sprachmodelle des Pariser Startups Mistral sind mit denen von OpenAI vergleichbar. Weitere Unternehmen in der französischen Hauptstadt bereiten sich ebenfalls auf den Markteintritt vor. So hilft ein KI-Sommerlier von Moët Hennessy hilft bei der Weinauswahl oder ein Scanner von L’Oréal erkennt die Farbtöne der Haare. (Paywall)www.nzz.ch
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Wie Localpoint den Datentransfer nach Moskau kleinredet
Das Unternehmen Localpoint hat auf eine ‹Republik›-Recherche mit falschen Behauptungen reagiert. Es geht um die Werbetechnologien des russischen Big-Tech-Konzerns Yandex und die Übermittlung von Leserdaten von Schweizer Lokalmedien nach Moskau.republik.ch