Gramps erstellt nicht nur Familienstammbäume, sondern verwaltet auch alle Quellen für die Ahneninformationen.pctipp.ch

Musk hat bereits früher einen Bezahldienst angekündigt. Dieses Jahr scheint es ernst zu werden.moneytoday.ch

Netcetera heisst per sofort G+D Netcetera. CEO Carsten Wengel spricht über die Namensänderung, die Vorteile, Teil eines grossen Konzerns zu sein, und die Zukunftspläne des Unternehmens.inside-it.ch

Der böse Zwilling ist ein altes Motiv in Horrorgeschichten. Wie der Security-Anbieter Trend Micro warnt, könnten digitale Versionen in diesem Jahr zu einer neuen Bedrohung werden.inside-it.ch

Die Sprengung eines Tesla-Cybertrucks vor dem Trump International Hotel in Las Vegas ist offenbar mithilfe von Künstlicher Intelligenz geplant worden. Laut Sheriff Kevin McMahill vom Las Vegas Metropolitan Police Department war es der erste ihm bekannte Vorfall in den USA, bei dem ChatGPT zum Bau eines Sprengsatzes verwendet worden ist.spiegel.de

Am «U.S. Cyber Trust Mark» können Konsumentinnen und Konsumenten in den USA zukünftig sichere «smarte» Geräte erkennen. Der Schwerpunkt liegt auf drahtlosen Devices, etwa Babymonitoren, Fitness-Trackern oder Sicherheitskameras. Das Kennzeichen erhalten nur Geräte, die von unabhängigen Zertifizierungsorganisationen geprüft worden sind.heise.de

2024 war global betrachtet ein gutes Aktienjahr – und in den USA mit einem Plus von 25% fast zu gut. Denn laut José Antonio Blanco von Swiss Life Asset Managers werde die Aktienmarkthausse vor allem von den «sagenhaften» sieben grossen US-Tech-Unternehmen Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla getrieben.finews.ch

Lenovo hat an der CES in Las Vegas ein Notebook mit ausfahrbarem Display präsentiert. Das Thinkbook Plus Gen 6 Rollable besitzt ein 14-Zoll-Display, das auf Knopfdruck auf eine Diagonale von 16,7 Zoll ausgefahren werden kann. Das Gerät soll im August mit einem Preisschild von rund 2800 Euro auf den Markt kommen.itmagazine.ch

Bei einem Ransomware-Angriff im Oktober auf Casio sind persönliche Daten von knapp 8500 Personen abgeflossen. Der japanische Elektronikhersteller bestätigte nun, dass es sich mehrheitlich um Informationen von Angestellten handelt. Nur 91 Kunden sind betroffen.netzwoche.ch

Der Präsident der deutschen Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, empfiehlt Patientinnen und Patienten die elektronische Patientenakte (ePA) nicht. Die möglichen Einfallstore seien zu gross, begründete er. Der Chaos Computer Club (CCC) hatte im Dezember aufgezeigt, dass es nur geringen Aufwand erfordert, um Zugang zu den Patientenakten zu erhalten.golem.de