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Tiktok: Illegal EU-Nutzerdaten in China gespeichert
Der Videodienst Tiktok hat Nutzerdaten rechtswidrig in China gespeichert. Dafür kassiert die Betreiberfirma Bytedance von der zuständigen irischen Datenschutzbehörde eine Busse in Höhe von 530 Millionen Euro.heise.de
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Epic siegt im Kampf gegen Apples Gebühren
Der Fortnite-Entwickler Epic Games hat einen langjährigen Rechtsstreit mit Apple gewonnen. Ein US-Gericht hat entschieden, dass der iPhone-Hersteller keine Provisionen für Verkäufe fordern dürfe, die ausserhalb des App Store getätigt werden.golem.de
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Bundes-RZ Campus wird nicht ausgelastet
In Frauenfeld nimmt die Eidgenossenschaft ein neues Rechenzentrum in Betrieb. Es wird plangemäss fertig. Wegen fehlender Gelder kann die Anlage aber nicht ausgelastet werden.inside-it.ch
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MFA-Umgehung wird für Hacker immer einfacher
In der Hackerszene werden mittlerweile einfach nutzbare Toolkits zur Aushebelung von Multi-Faktor-Authentifizierung angeboten.inside-it.ch
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Deepfakes: Gefälschte Videos bald nicht mehr zu erkennen
Mit KI generierte Fake-Videos fehlen heute der Pulsschlag und eine naturnahe Haut der dargestellten Personen. Forschende der Humboldt-Universität Berlin wollen diese Mankos nun behoben haben, womit sich die Deepfakes kaum noch von echten Videos unterscheiden.persoenlich.com
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Zur Unterstützung: Bei Wikipedia zieht KI ein
Die Wikipedia ist eine ertragreiche Quelle für KI-Modelle. Wenn es nach den Betreibern geht, soll KI künftig auch beim Editieren und Übersetzen verwendet werden. Die Autorinnen und Autoren sollen so mehr Zeit für «menschliche Überlegungen» bekommen.heise.de
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So will Microsoft das Passwort jetzt endgültig abschaffen
Neue Nutzende von Microsoft-Diensten benötigen in Zukunft kein Passwort mehr. Der Tech-Konzern setzt stattdessen auf Passkey. Damit können sich Userinnen und User per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder mittels PIN anmelden.t3n.de
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Nid- und Obwalden wollen gemeinsames E-Gov-Portal
Das Portal soll sowohl von den Kantonen als auch den Gemeinden genutzt und finanziert werden.inside-it.ch
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Wer wird der nächste Papst? Das sagen ChatGPT, Gemini und Co.
Am Mittwoch treten die Kardinäle zum Konklave, um einen neuen Papst zu wählen. Sieben KI-Modelle kennen schon jetzt die Favoriten. Dem 70-jährigen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin aus Italien werden die besten Chancen eingeräumt.bluewin.ch
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Nur jeder Vierte überprüft KI-Ergebnisse
Die grosse Mehrheit der Benutzerinnen und Benutzer in Europa schenkt KI ihr Vertrauen. Nur jeder Vierte prüft die Aussagen und Ergebnisse nach, die von der Technologie geliefert werden. Userinnen und User in Asien sind skeptischer.www.nau.ch