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Gizmodo-Artikel von KI sorgt für Frust in der Redaktion
Ohne Zutun der Redaktion wurde bei ‹Gizmodo› ein von ChatGPT geschriebener und mit Fehlern gespickter Artikel zu Star Wars veröffentlicht. «Beschämend und respektlos gegenüber Mitarbeitenden und Publikum», findet der Chefredaktor.heise.de
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Generative KI wird zum Vorstandsthema
4 von 10 befragten Unternehmen haben bereits ein Budget und Teams, die sich mit ChatGPT und Co. befassen sollen.www.cio.de
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EU und USA einigen sich auf Datenschutzabkommen
Mit dem «Trans-Atlantic Data Privacy Framework» gibt es einen Nachfolger für das 2020 geplatzte Privacy-Shield-Abkommen. Profitiert davon auch die Schweiz?inside-it.ch
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So setzen die 13’571 grössten Schweizer Unternehmen IT im Business ein
Welche Technologien nutzen professionelle IT-Anwender und -Anwenderinnen in der Schweiz? Im ‹IT-Markt› liefert der Marktforscher Profondia Zahlen zu Betriebsmodellen, Hosting und mehr.it-markt.ch
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Sarah Silverman und zwei Autoren ziehen Meta und OpenAI vor Gericht
Die Schauspielerin sowie zwei Autoren haben eine Klage wegen Urheberrechtsverletzungen gegen Meta und OpenAI eingereicht. Inhalte von ihnen sollen ohne Erlaubnis zum Training von Sprachmodellen eingesetzt worden sein.ictk.ch
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KI-Helfer fürs Netz
Diese Browser-Erweiterungen helfen im Netz. Sie können unter anderem Texte zusammenfassen oder beim Schreiben helfen. (Paywall)tagesanzeiger.ch
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Konsumentenschutz wirft Swisscom Greenwashing vor
Eine Reihe von Unternehmen, darunter Swisscom, sieht sich von einer Beschwerde beim Seco konfrontiert.itmagazine.ch
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UBS investiert in das Schweizer Fintech Numarics
Die Grossbank investiert in das Fintech und integriert die KMU-Lösungen von Numarics in das eigene Ökosystem.netzwoche.ch
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Hochbreitbandstrategie des Bundesrats kostet Milliarden
Im Auftrag des Bundes hat das deutsche Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) die möglichen Kosten abgeschätzt.computerworld.ch
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MOVEit Transfer: Service Pack schliesst weitere kritische Lücke
Progress schliesst eine kritische und zwei weitere gefährliche Sicherheitslücken.heise.de