-
Deepl bringt Live-Untertitel für Meetings und Gespräche
Das KI-Startup Deepl hat seine Produktpalette erweitert. Neu soll Deepl Voice auch gesprochene Worte übersetzen.heise.de
-
Softwareone-VR will bis Februar 2025 Klarheit über Going-Private-Pläne
Nach einer Gewinnwarnung aufgrund eines schwierigen Marktumfelds brach die Aktie von Softwareone zuletzt stark ein. Der Verwaltungsrat will bis Februar 2025 Klarheit in Sachen Privatisierung schaffen.cash.ch
-
Wie die Zukunft von Kulturschaffenden im KI-Zeitalter aussehen könnte
Expertinnen und Experten betonten die Bedeutung des Kartellrechts gegenüber Tech-Konzernen und plädierten für eine Balance zwischen KI-Innovation und dem Schutz kreativer Werke durch angemessene Regulierung.netzwoche.ch
-
Deutsche Physiker erschaffen den weltkleinsten QR-Code
Der nur 5,38 Quadratmikrometer grosse QR-Code ist 20 Mal kleiner als der bisherige Rekordhalter und etwa siebenmal kleiner als eine rote Blutzelle.welt.de
-
Cyberangriff auf Kirche St. Gallen
Nach der Cyberattacke auf den Stiftsbezirk St. Gallen erklärt Sprecher Roger Fuchs die Hintergründe des Angriffs. Noch wisse man nicht, wer dahinter steckt.kath.ch
-
Neuer Chef für das Cern
Der britische Teilchenphysiker Mark Thomson übernimmt ab Januar 2026 die Leitung des Cerns. Der 58-jährige Cambridge-Professor folgt auf Fabiola Gianotti.computerworld.ch
-
Die EU-Kommission knöpft sich das iPad vor
Geht es nach dem Willen der EU-Kommission, muss Apple sein Tablet-Betriebssystem iPad OS für Drittanbieter öffnen. Bei Verstössen drohen hohe Geldstrafen.computerworld.ch
-
Microsoft baut Rechenzentren mit Holz
In einem Vorort im Norden von Virginia, USA, baut Microsoft derzeit sein erstes Rechenzentrum aus Holz. Damit sollen die CO2-Emissionen gesenkt werden.futurezone.at
-
Interpol nimmt 22’000 Systeme vom Netz
Die Strafverfolgungsbehörde hat zudem mehrere Server beschlagnahmt und 41 Personen verhaftet. Gegen weitere 65 Tatverdächtige wird noch ermittelt.golem.de
-
Bayerische Datenschutzbehörde untersucht Worldcoin
OpenAI-Chef Sam Altman will mit Iris-Scannern einen «Proof of Personhood» schaffen. Damit sollen im Internet echte Menschen von Computern unterschieden werden können. Ob das legal ist, entscheidet bald eine Behörde in Bayern. (Paywall)www.nzz.ch