Mehr und mehr Schweizer Banken und Versicherer setzen bereits KI-Lösungen ein – trotz Datenschutzbedenken. Auf welche Herausforderungen sie stossen, zeigt eine Studie der HSLU.netzwoche.ch

Open-Source-Projekte sind beliebter denn je und werden oft von grossen Unternehmen unterstützt. Doch warum investieren diese so viel Geld in Open Source?heise.de

Mit dem Fingerschmuck sollen sich die Smartphones des Konzerns steuern lassen. In Verbindung mit Smart-Home-Devices oder Computern könnte so beispielsweise eine Lampe eingeschaltet oder ein Fernseher bedient werden.futurezone.at

In der Schweizer Informatikbranche werden 2023 etwas höhere Löhne bezahlt als noch im Vorjahr. Dies geht aus der Salärstudie des Verbands SwissICT hervor.netzwoche.ch

Insider gehen davon aus, dass der Konzern demnächst eine eigene KI präsentiert. Das Tool könnte Simply Chat oder FabriX heissen. (Englisch)ibtimes.co.uk

Die Zahl der Ransomware-Angriffe hat im Juli einen neuen Rekordstand erreicht. Mehr als 500 Angriffe wurden von Security-Experten erfasst. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum weniger als 200 Attacken.zdnet.de

Bei der Antwort auf diese Frage sind sich Chatbots uneinig. Je nachdem, welche KI befragt wird, erhält man eine andere Reaktion. (Paywall)tagesanzeiger.ch

Über 100 zusätzliche Lehrstellen. Eine erfreuliche Entwicklung.netzwoche.ch

Spotify hat ein grosses Problem mit Millionen von Songs im Katalog. Der Fehler scheint seit Jahren unentdeckt geblieben zu sein und könnte enorme Auswirkungen auf die Klangqualität der Musik haben. Spotify gibt an, das Problem zu untersuchen und schnellstmöglich zu beheben.derstandard.at

Der Trend zeichnet sich schon länger ab und verstärkt sich mit der wirtschaftlichen Unsicherheit: 2023 soll der Smartphone-Absatz so tief ausfallen, wie seit 10 Jahren nicht mehr.zdnet.de