-
Google kann man meiden, den digitalen Staat nicht – für die Bürger birgt das Gefahren
Der Ökonom Bruno S. Frey und der Jurist Christian R. Ulbrich betonen, dass die Digitalisierung des Staates enorme Veränderungen nach sich ziehen wird. Sie argumentieren, dass es notwendig ist, durch intelligente Regelungen jetzt dafür zu sorgen, dass Freiheitsräume und die Gewaltenteilung geschützt bleiben.www.nzz.ch
-
Bundeskanzler-Team hat ein gesondertes Tiktok-Handy
Mit dem «TeamBundeskanzler» will das deutsche Bundespresseamt junge Menschen ansprechen und begibt sich trotz Sicherheitsbedenken auf Tiktok.heise.de
-
Wie Hacker mit Sicherheitslücken Millionen verdienen
Sicherheitslücken in populären Anwendungen wie Whatsapp, Google Chrome und iMessage stellen ein erhebliches Risiko dar. Sie bieten Hackern eine Möglichkeit, mit Zero-Day-Exploits Millionen zu verdienen.t3n.de
-
So reagiert Apple auf die 1,84-Milliarden-Strafe der EU
Abo-Anbieter wie Spotify oder Netflix dürfen ihre Nutzer künftig zwar zu einem Abschluss ausserhalb des App Stores leiten. Apple will dafür aber eine Gebühr kassieren.watson.ch
-
Einsatz von KI heizt Kampf um Fachkräfte an
Es dürfte zu einem regelrechten Kampf um entsprechend ausgebildete Fachkräfte kommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Personalvermittlers Adecco Schweiz.cash.ch
-
Wie die Programmiersprache Cobol dem Wandel der Zeit trotzt
Cobol ist eine sehr alte Programmiersprache und wird trotzdem weltweit noch eingesetzt. Fachpersonen von UBS, IBM und Planzer sagen, welche Herausforderungen diese Langlebigkeit mit sich bringt.it-markt.ch
-
StabilityAI schlittert trotz KI-Boom in die Krise
CEO und Geld weg: Trotz Milliardenbewertung steht das britische KI-Startup hinter Stable Diffusion vor einem Scherbenhaufen.inside-it.ch
-
Betrüger missbrauchen Namen von Bundesräten
Das Bundesamt für Cybersicherheit warnt vor gefälschten E-Mails, die im Namen von verschiedenen Bundesstellen verschickt werden. Zahlreiche prominente Persönlichkeiten werden als Absender genannt.netzwoche.ch
-
Halluzinierende KI wird bei Software-Entwicklung zum Sicherheitsrisiko
Generative KI-Modelle wie ChatGPT oder Google Gemini kreieren in grossem Stil nicht existierende Softwarepakete. Dadurch besteht das Risiko, dass Schadsoftware in nicht überprüfte Programme eingeführt wird.derstandard.at
-
Wie die Open-Source-Community an Ostern die Welt gerettet hat
Am Osterwochenende lief die Open-Source-Datenbank PostgreSQL langsamer als sonst. Ein Entwickler ging dem Grund auf die Spur und bewahrte die IT-Welt vor einer Katastrophe.dnip.ch