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Stadt Bern will Datenmanagement vereinheitlichen
Der Berner Gemeinderat beantragt Finanzmittel in Höhe von 1,4 Millionen Franken für den Ausbau von Service public und die effizientere Gestaltung des Datenmanagements.netzwoche.ch
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Signal verbirgt Rufnummern
Auf Wunsch gibt der Messenger keine Rufnummern mehr preis. Statt einer Nummer kann ein Usernamen angegeben werden.linux-magazin.de
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Kundschaft retourniert Apple Vision Pro
Anscheinend haben einige Kunden Probleme mit der VR-Brille von Apple.netzwoche.ch
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Soko Maier: Im Schatten des ChatGPT-Rampenlichts
Kolumnistin Elisabeth Maier erklärt den Unterschied zwischen generativer und prädiktiver KI, und wo man die beiden KI-Varianten am besten einsetzt.inside-it.ch
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Elon Musks Plattform X soll Terrorgruppen bezahlte Accounts gegeben haben
Anscheinend erhielten die Gruppen nicht nur blaue Haken, sondern auch die goldenen Haken für «verifizierte Organisationen».spiegel.de
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ChatGPT-Macher sperren regierungsnahe Hacker aus
Zusammen mit Microsoft habe man die Accounts von fünf Hacker-Gruppen entdeckt und deaktiviert, sagt OpenAI.watson.ch
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Wie die Post Künstliche Intelligenz einsetzt
Im Interview mit der ‹Netzwoche› erklärt Post-CIO Wolfgang Eger, wie der Konzern KI einsetzt. Dazu sagt er, warum das E-Voting der Post vertrauenswürdig sein soll.netzwoche.ch
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Chinesische Eltern greifen zu KI-Tablets
Offenbar greifen immer mehr Eltern in China zu Tablets, um ihre Sprösslinge beim Lernen zu unterstützen. Hintergrund ist das harte Vorgehen der chinesischen Regierung gegen Nachhilfelehrer. Davon profitieren Technologieunternehmen wie iFlytek, Baidu und BBK. (Englisch)restofworld.org
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EDÖB zu Cookies und künstlicher Intelligenz: Wie verbindlich ist seine Meinung?
Laut Fachpersonen gehen Äusserungen des obersten Schweizer Datenschützers (Edöb) über das geltende Recht hinaus. In dieser 20-minütigen Podcast-Episode diskutieren zwei Anwälte unter anderem die Folgen davon und die Verbindlichkeit der Meinung des EDÖB.steigerlegal.ch
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Das «unsichtbare» Geld wird zur Schuldenfalle für Jugendliche
Die Verbreitung digitaler Zahlungsmittel wie Twint nimmt stark zu, aber insbesondere für Jugendliche birgt dies neue Herausforderungen im Umgang mit Geld.www.srf.ch