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EU-Kommission untersucht Broadcom-VMware-Fusion
Die EU-Kommission untersucht derzeit die Fusion von Broadcom und VMware. Die erste Entscheidung will sie am 20. Dezember treffen. (Englisch)
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Automatisierte Scans: Microsoft sperrt Kunden unangekündigt für immer aus
Google und Microsoft suchen vermehrt automatisiert nach strafbaren Inhalten. Wer sich verdächtig macht, verliert sein Konto und seine Inhalte.
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Fussball-WM in Katar: Bundesdatenschutzbeauftragter warnt vor Zwangs-App
Wer für die Fussballweltmeisterschaft nach Katar reist, muss 2 Apps installieren. Der deutsche Datenschutzbeauftrage warnt vor Verletzung der Privatsphäre.
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Abacus hat bald zwei CEOs
Die St.Galler Software-Schmiede setzt ab dem kommenden Jahr auf eine Co-Geschäftsführung: Claudio Hintermann teilt sich den CEO-Posten mit Christian Huber.
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Bechtle eröffnet neuen Standort in Genf
Die Teams aus der Region Genf werden in den neuen Büros in Petit-Lancy zusammengelegt. Die rund 150 Mitarbeitenden kommen vorerst mehrheitlich von den übernommenen Firmen Codalis und Abissa.
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Das FTX-Firmengeflecht und seine engen Verbindungen in die Schweiz
FTX mit Sitz auf den Bahamas wählte die Schweiz als Standort für die Märkte in Europa und im Nahen Osten. Mindestens sechs Gesellschaften des komplexen Geflechts befinden sich in der Schweiz und in Liechtenstein.
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Deepfakes in Echtzeit entlarven: Intel entwickelt Fakecatcher
Mit einer Trefferquote von 96% soll das neue Intel-Tool Deepfakes erkennen können. Dazu sucht es auch nach Blutspuren.
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Deutsche Bank sieht keine Hinweise auf Cyber-Einbruch
Dieselben Cyberkriminellen, die bei der australischen Krankenkasse Medibank gewütet haben, sollen ins Netz der Deutschen Bank eingedrungen sein. Doch die Grossbank dementiert.
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Nach dem Aus von FTX: Wer fällt in der Krypto-Welt als Nächster?
Der Kollaps von FTX sendet Schockwellen durch die ganze Krypto-Branche. Schweizer Krypto-Namen wie Bitcoin Suisse, Sygnum Bank oder Swissborg versichern, dass Vermögenswerte sicher verwahrt seien.
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Twitter entlässt offenbar Tausende Auftragnehmer – und Elon Musk hat «zu viel Arbeit»
Kahlschlag nicht nur bei den Mitarbeitenden — Twitter hat offenbar auch etwa 4400 seiner 5500 Auftragnehmerinnen und Auftragnehmer vor die Tür gesetzt.