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KI-Pionier warnt: «Als hätten wir eine neue, klügere Spezies erschaffen»
Yoshua Bengio zählt zu den «Godfathers of AI» und wurde mit dem Turing-Preis ausgezeichnet. Jetzt fordert er eine globale Zusammenarbeit, um die Bedrohung durch immer mächtiger werdende Künstliche Intelligenz in den Griff zu bekommen.derstandard.de
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Kriminelle zielen auf Booking und Airbnb auf Ferienreisende ab
Ferienreisende freuen sich auf die anstehenden Sommerferien, Betrüger ebenso. Auf diese Alarmzeichen sollten Sie achten.www.nzz.ch
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Mobilezone liefert iPads für Postauto-Fahrpersonal
Nach einer öffentlichen Ausschreibung erhält Mobilezone den rund drei Millionen Franken schweren Zuschlag von Postauto. Es geht um rund 5000 iPads.it-markt.ch
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Ablaufdatum für Temu und Shein in Europa?
Die chinesischen Onlinehändler fluten die EU per Flugpost täglich mit hunderttausenden Billigartikeln. Möglich macht dies ein Schlupfloch, das möglichst schnell gestopft werden soll – so zumindest die Forderung.derstandard.at
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Milliardenspritze für KI-Firma von Elon Musk
xAI hat in einer Finanzierungsrunde 6 Milliarden Dollar eingenommen. Mittlerweile soll die KI-Firma hinter dem Chatbot Grok 24 Milliarden Dollar wert sein.derstandard.at
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Youtuber zeigt, wie unsicher Windows XP im Jahr 2024 ist
Windows XP ist veraltet, wird aber vereinzelt noch genutzt. Was passiert, wenn ein Gerät mit dem über 20 Jahre alten Betriebssystem mit dem Internet verbunden wird, zeigt Eric Parker.t3n.de
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Google will vor betrügerischen Anrufen schützen und schürt Überwachungsängste
Der US-Techkonzern hat ein neues Feature eingeführt, das betrügerische Telefonanrufe durch lokal laufende KI erkennt und Nutzer warnt. Signal-Chefin Meredith Whittaker kritisiert, dass diese Technologie für Überwachungszwecke missbraucht werden könnte.derstandard.at
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Microsoft: KI-Entwicklung lässt CO2-Ausstoss um 30% ansteigen
Um seine Klimaschutzziele zu erreichen, plant Microsoft, bis 2030 keine Treibhausgase mehr zu verursachen. Doch im Vergleich zu 2020 sind die Emissionen im vergangenen Jahr um fast 30% gestiegen. Einer der Gründe dafür ist die Entwicklung generativer KI.computerbase.de
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Easyride-Funktion der SBB-App kann mit Fake-Standort ausgetrickst werden
Den Standortdaten eines Smartphones sollte nicht vertraut werden, bilanzieren ETH-Forschende nach einem Experiment, das es ihnen ermöglichte, gratis Zug zu fahren.itmagazine.ch
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Deepfakes sollen bis zu 5 Jahre Gefängnis bringen
Um die Persönlichkeitsrechte im digitalen Zeitalter zu schützen, schlägt die bayerische Staatsregierung eine Strafrechtsreform gegen Deepfakes vor.golem.de