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Schweizer User treffen im Schnitt auf 59 Malware-Bedrohungen pro Tag
Schweizerinnen und Schweizer gehören im Schnitt zu den weltweit am häufigsten mit Malware konfrontierten Usern.netzwoche.ch
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Kleinlauter Grossbetrüger
Um mehr als 3,5 Millionen Franken hat der ehemalige IT-Leiter das Zürcher Stadtspital Triemli betrogen. Die ‹Republik› hat den Fall detailliert aufgerollt.republik.ch
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So viel CO2 könnte die Schweiz mit digitalen Technologien einsparen
Bis 2030 sollte die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen noch stark reduzieren. Forcierte Digitalisierung könnte laut einer Studie einiges dazu beitragen.netzwoche.ch
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Messenger-Überwachung: Einigung auf Chatkontrolle in EU steht offenbar kurz bevor
Frankreich will angeblich zustimmen, wenn die Verschlüsselung nicht geschwächt wird. Experten warnen seit langem, dass diese Differenzierung keinen Sinn ergibt.derstandard.at
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KI soll in Zukunft Bestellungen bei McDonald’s annehmen
Noch meldet sich in der Autoschlange bei McDonald’s stets ein Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung. Bald könnte es ein Chatbot sein.tagesanzeiger.ch
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ETH-Professor über das KI-Geschäft: «Europa wurde abgehängt»
Professor Luc van Gool leitet das Computer Vision Lab an der ETH. Im Gespräch äussert er sich über Vor- und Nachteile der US-Dominanz im Tech-Bereich.www.srf.ch
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Digitaler Euro: Datenschützer identifizieren Datenschutzrisiken
Wenn bei der Einführung eines digitalen Zahlungsmittels der Datenschutz nicht ausreichend berücksichtigt wird, droht eine Vorratsdatenspeicherung, warnen Datenschützer.heise.de
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Apple bezahlt OpenAI nicht für ChatGPT
Gemäss Medienberichten bezahlen weder Apple noch OpenAI etwas für die Partnerschaft. Das KI-Startup ist überzeugt, dass die Verbreitung der Technologie mehr wert ist als Geld.golem.de
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Ende für «Rio» und Co.: So mistet die Raiffeisen ihre Bank-Apps aus
Statt einer Vielzahl von Apps soll den Kunden der Schweizer Bankengruppe in Zukunft nur noch eine umfassende App zur Verfügung gestellt werden.handelszeitung.ch
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Humane sucht Käufer nach AI-Pin-Flop
Der AI Pin blieb hinter den Erwartungen zurück. Die von ehemaligen Apple-Mitarbeitenden gegründete Firma hinter dem «Smartphone Killer» will sich deshalb verkaufen.netzwoche.ch