-
Netflix kauft Gamestudio Spry Fox
Netflixt übernimmt das Gamestudio Spry Fox. Spry Fox wird damit das sechste übernomme Entwicklerstudio. Mit den Übernahmen will der Streaming-Dienst Spiele für den eigenen Spieledienst entwickeln.golem.de
-
Berüchtigte Erpresserbande will Saurer-Konzern erneut gehackt haben – dieser schweigt
Die Cybercrime-Bande Lockbit soll wieder zugeschlagen haben: Letzten Monat hat die Bande allein 160 Unternehmen gehackt, darunter angeblich auch den Schweizer Industriekonzern Saurer.watson.ch
-
Cybersicherheit: Bundesrätin Amherd will Abklärungen zu Bundesamt
Bundesrätin Viola Amherd ist mit den Vorschlägen zur Ausgestaltung des Cybersecurity-Bundesamts nicht zufrieden. Vor zwei Wochen hat der bundesrätliche Cyberausschuss deswegen weitere Abklärungen beschlossen. (Paywall)www.nzz.ch
-
Lilith Wittmann: «Ich würde die Finger von E-Voting lassen»
Die Hacker-Aktivistin Lilith Wittman spricht im Interview mit der Republik über die Digitalprojekte des Bundes und mehr.republik.ch
-
Schweizer Softwareunternehmen buhlen um Hochschulabsolventinnen
Heuer steigt der Umsatz in der Softwarebranche um 6,5%, wie der Swiss Software Industry Survey zeigt. Hochschulabsolventinnen und -absolventen sind besonders gefragt.netzwoche.ch
-
Erneut Probleme bei Instagram
Derzeit können sich Benutzerinnen und Benutzer teilweise nicht bei ihren Konten anmelden. Es ist bereits Vorfall seit Oktober. (Englisch)bleepingcomputer.com
-
Firmennetze müssen modernisiert werden
Einer Studie zufolge müssen zahlreiche Unternehmensnetzwerke modernisiert werden. 70% der befragten CEOs gaben an, dass sich das Netzwerk ihrer Firma negativ aufs Geschäft auswirkt.computerworld.ch
-
China will Raumstation ausbauen: wieder unkontrollierter Raketenabsturz danach
In den kommenden Tagen soll ein neues Modul für die chinesische Raumstation ins All geschossen werden. Die Raumfahrtagentur setzt erneut auf eine Rakete, deren Oberstufe unkontrolliert auf die Erde stürzen wird.heise.de
-
Klara beerdigt kostenlose Buchhaltungs-Abos
Ab Januar 2023 wird Klara teurer. Der Business-Software-Anbieter führt neue kostenpflichtige Modelle ab 19 Franken pro Monat ein, die die gebührenfreien Abos ablösen.inside-it.ch
-
US-Gericht: Höchststrafe für Meta wegen Intransparenz bei Wahlkampffinanzierung
Der Konzern hat laut Gericht gegen ein Gesetz zur Offenlegung der Wahlkampffinanzierung verstossen: In 822 Fällen soll der Konzern das Gesetz vorsätzlich missachtet haben.heise.de