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Hackerforum teilt kostenlos 5,4 Millionen Twitter-Userdaten
Der Hack bei Twitter vom Sommer 2022 war schon länger bekannt. Jetzt werden die Daten zur Verfügung gestellt, und es könnten noch weit mehr User betroffen sein, als bisher bekannt.golem.de
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KI-Modelle: Es droht ein Mangel an Trainingsdaten
Mit der schnellen Verbesserung von Sprachmodellen könnte es schon bald vorbei sein. Den Forschern könnten die Texte ausgehen, um die KI zu trainieren.heise.de
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Auch die Wissenschaft im Cern spart Energie
Viele Forschungsanlagen sind gigantische Stromfresser. Der weltweit grösste Teilchenbeschleuniger bei Genf geht deshalb vorzeitig in die übliche Winterpause.onlinepc.ch
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Absturz der Techfirmen – Die Überflieger landen hart
Meta, Uber, Twitter, Booking.com: Viele Big-Tech-Unternehmen haben die Rentabilität vernachlässigt und müssen nun dringend die Kosten senken, um zu überleben. (Paywall)tagesanzeiger.ch
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Was passiert, wenn Twitter sich nicht an EU-Recht hält?
Das Twitter-Büro in Brüssel wurde geschlossen, Mitarbeitende verlassen in Scharen das Unternehmen. Das hat auch Auswirkungen auf den rechtskonformen Betrieb der Plattform.heise.de
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EU will Smartphone-Nutzung in Flugzeugen erlauben
Die EU plant, 5G in Flugzeugen zu erlauben. Smartphones könnten so ohne Flugmodus normal genutzt werden.golem.de
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30 Jahre SMS: Vom Aufstieg und Fall des Kurznachrichtendiensts
1992 wurde mit dem Inhalt «Merry Christmas» das erste SMS verschickt. Sein Allzeithoch erreichte der Dienst 2012. Doch heute nutzen immer weniger Personen SMS für ihre Kommunikation.derstandard.at
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Sicherheitslücke bedroht Handys von Samsung, Xiaomi, Oppo und Google
Einen Patch gibt es, er wurde aber noch nicht von Android-Geräteherstellern übernommen oder an die User ausgespielt. Googles Project Zero warnt.netzwoche.ch
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Bernmobil automatisiert Tramradreifenwartung mit Machine Learning
Der BI-Spezialist IT-Logix hat für Bernmobil ein Projekt umgesetzt. Durch Automatisierung soll der Arbeitsaufwand für die Rollmaterialinstandhaltung deutlich reduziert werden.ictk.ch
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Hacker verscherbeln Daten von 500 Millionen Whatsapp-Usern
Vermeintlich stehen die Daten von fast 500 Millionen Whatsapp-Nutzern zum Kauf. Auch Schweizerinnen und Schweizer sollen betroffen sein. Überprüfbar ist das allerdings nicht.netzwoche.ch