-
UK-Cybersicherheitsbehörde startet landesweites Schwachstellen-Scanning
Ein nationaler Scanner-Dienst untersucht im Königreich alle Systeme auf Schwachstellen.heise.de
-
Apple ist mehr wert als Alphabet, Amazon und Meta zusammen
Der Wert des iPhone-Herstellers beläuft sich auf 2,307 Billionen US-Dollar, während sich seine Technologiekollegen auf 2,306 Billionen US-Dollar summieren. (Englisch)businessinsider.com
-
IT-Chef Hans-Peter Keller verlässt Helsana
Helsana-CEO Roman Sonderegger hat das Management über den Abgang des Chief Information Officers informiert. Er habe sich «für einen Tapetenwechsel entschieden», heisst es.insideparadeplatz.ch
-
Bei der UBS weiss eine Maschine, was die Kunden wollen
Mit dem Ansatz «Next Best Action» soll Kundenverhalten analysiert werden, um weitere Schritte zu empfehlen. Bankberater erhalten so Vorschläge, mit welchen Angeboten sie als nächstes auf Kunden zugehen sollen.finews.ch
-
Twint, Apple Pay und Co: Vertrauen in Zahlungsmittel steigt
Die Skepsis gegenüber Mobile-Payment-Apps nimmt ab. Dies hat auch mit den Erfahrungen während der Covid-Pandemie zu tun.20min.ch
-
China greift Schweizer Tiktok-Daten ab – das musst du wissen
Tiktok hat seine Datenschutzrichtlinien aktualisiert. Wegen des fragwürdigen Umganges mit User-Daten steht die App international unter Beobachtung.watson.ch
-
Open SSL: Patch veröffentlicht
Nutzer der Versionen 3.00 bis 3.06 sollten das Update implementieren. Es behebt zwei schwerwiegende Schwachstellen, die in erster Linie zu einem Denial-of-Service führen können.zdnet.de
-
Musk will Hälfte der Twitter-Belegschaft feuern
Laut Medienberichten soll am Freitag die offizielle Information kommen: Zwischen 3700 und 3800 Arbeitsplätze will der neue Twitter-Besitzer abbauen. Auch mit Homeoffice soll Schluss sein.futurezone.at
-
Die Post kauft Basler Softwarehaus Unblu
Der Gelbe Riese kauft sich sein nächstes Softwareunternehmen mit rund 100 Mitarbeitenden. Unblu soll als unabhängige Firma bestehen bleiben.inside-it.ch
-
Radioteleskopverbund ALMA stellt Forschungsarbeit wegen Cyberattacke ein
Wegen eines Cyberangriffs ist die Homepage des Observatoriums down und auch die wissenschaftliche Arbeit musste unterbrochen werden.heise.de