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Das sind die Security-Trends 2023
Security-Anbieter prognostizieren, welche Angriffswellen 2023 auf uns zukommen (und wie man sich dagegen schützt).zdnet.de
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Kunden müssen Funktionen «nicht vollständig verstehen»
Dass deutsche Datenschutzbehörden M365 für datenschutzwidrig halten, erstaunt nicht. Auch hiesige Behörden kommen zu solchen Einschätzungen. Neu ist die gepfefferte Stellungnahme von Microsoft.golem.de
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Grossbritannien lockert die Schlinge für Big Tech
Social-Media-Giganten wie Facebook, TikTok und Twitter sind nach den neuen britischen Vorschlägen zur Online-Sicherheit nicht mehr verpflichtet, «legale, aber schädliche» Inhalte zu entfernen. (Englisch)cnbc.com
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Black Friday: 2022 wird ein Umsatzrückgang erwartet
In den vergangenen Jahren wurden am Black Friday Umsätze in Höhe von 500 Millionen Franken erzielt. Für dieses Jahr wird allerdings ein Rückgang erwartet.itmagazine.ch
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Avatare und KI: So stellt sich Microsoft den Meetingraum der Zukunft vor
Mitarbeitende zu Hause und im Büro treffen sich künftig in virtuellen Büros, zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Microsoft geht.derstandard.at
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Swisscom und Sunrise erneut mit den besten Mobilfunknetzen
Im Netztest von «Connect» erhalten Swisscom und Sunrise Bestnoten. Salt holt aber auf.computerworld.ch
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Musk martialisch: «Schlacht» gegen Apple und Tim Cook um freie Rede in den USA
Elon Musk fährt Apple frontal an den Karren, weil der Konzern sämtliche Werbung bei Twitter stoppte. Es gebe eine «Schlacht um die freie Meinungsäusserung», meint der Exzentriker.watson.ch
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Hackerforum teilt kostenlos 5,4 Millionen Twitter-Userdaten
Der Hack bei Twitter vom Sommer 2022 war schon länger bekannt. Jetzt werden die Daten zur Verfügung gestellt, und es könnten noch weit mehr User betroffen sein, als bisher bekannt.golem.de
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KI-Modelle: Es droht ein Mangel an Trainingsdaten
Mit der schnellen Verbesserung von Sprachmodellen könnte es schon bald vorbei sein. Den Forschern könnten die Texte ausgehen, um die KI zu trainieren.heise.de
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Auch die Wissenschaft im Cern spart Energie
Viele Forschungsanlagen sind gigantische Stromfresser. Der weltweit grösste Teilchenbeschleuniger bei Genf geht deshalb vorzeitig in die übliche Winterpause.onlinepc.ch