-
KI-Klappe macht mit Katzenjammer Schluss
Eine digitale Katzenklappe soll verhindern, dass die Vierbeiner ihre gemachte Beute mit ins Haus bringen. Entwickelt wurde das Produkt von einem Startup der ETH Zürich.ethz.ch
-
Sony World Photography Award 2023: Fotograf hinter KI-Siegerbild lehnt Award ab
Fotokünstler Boris Eldagsen wollte nur auf die Problematik solcher KI-Kreationen hinweisen, sagte er im Nachhinein. (Englisch)bbc.com
-
Apple verlagert iPhone-Produktion zunehmend von China nach Indien
Im vergangenen Geschäftsjahr hat Apple dreimal so viele iPhones in Indien produziert, wie im Jahr davor. Der Ausbau von Fertigungskapazitäten ausserhalb Chinas soll weitergehen.itreseller.ch
-
Ransomware-Bande Play bekennt sich zu Angriff auf NZZ und CH Media
Die Cyberkriminellen drohen mit der Veröffentlichung von «vertraulichen Daten» und Mitarbeiterinformationen. Die beiden Medienhäuser bestätigen «Inside IT» einen Datenabfluss.inside-it.ch
-
Von weltweit 1206 Unicorns kommen 6 aus der Schweiz
Es gibt immer weniger Einhörner, also Unternehmen, die über eine Milliarde wert sind. Zwischen Genf und Schaffhausen sitzen aktuell 6 solcher Tech-Firmen.inside-it.ch
-
Elon Musk plant wohl KI-Firma als Konkurrenz zu OpenAI
Kürzlich forderte Musk in einem offenen Brief noch eine KI-Moratorium. Jetzt will er mit X.ai selber in ein KI-Projekt bei Twitter investieren.golem.de
-
Kanton Aargau braucht mehr Geld für Sicherheitsfunknetz Polycom
Polycom kommt den Kanton Aargau teurer, weil die Lieferanten mehr Kosten geltend machen. Der Betrieb soll mehr als doppelt so viel kosten wie zuvor kalkuliert.computerworld.ch
-
EU-Untersuchung kritisiert EU-Pläne gegen Kindesmissbrauch
Eine Studie warnt vor dem neuen Gesetz zur «Chatkontrolle», also zur Überwachung von privaten Nachrichten. Dieses könne kontraproduktiv sein.spiegel.de
-
Neues Design für Google Maps
Der Kartendienst erhält in diesen Tagen eine permanent sichtbare Seitenleiste. Diese zeigt unter anderem zuletzt aufgerufene Orte.googlewatchblog.de
-
Die Ausbeutung hinter dem KI-Boom
Hinter der Technologie stecken nicht nur Roboter, sondern auch sehr viele Menschen – oftmals aus Ländern des Südens und sehr schlecht bezahlt.infosperber.ch